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Unter-dem-Radar - Druckkunst-Museum Leipzig - de

Unter dem Radar

Originalgrafische Kunstplakate besitzen eine Sonderstellung innerhalb der Druckgrafik. Als „Werbung durch Kunst für Kunst“ ähneln sie Kulturplakaten, die jedoch in der Regel von Gebrauchsgrafiker/innen gestaltet, in großer Zahl industriell vervielfältigt, den öffentlichen Raum zieren. In kleiner Auflage sind sie eigenständige Kunstwerke von bildenden Künstler/innen, die oft, aber nicht ausschließlich, für eigene Ausstellungen geschaffen werden. Rund 100 dieser Kunstplakate zeigte die Ausstellung „Unter dem Radar“ im Museum für Druckkunst.

Blick in die Ausstellung © Kai Hofmann, Museum für Druckkunst, 2022

Originalgrafische Kunstplakate — Unter dem Radar geblieben?

Wegen der geringen Auflage sind originalgrafische Plakate der Öffentlichkeit lang verborgen geblieben. Sie sind jedoch einzigartige visuelle Quellen für das Druckschaffen in Ostdeutschland seit den 1970er Jahren.

Aufgrund der handwerklichen Herstellung in geringer Stückzahl entstanden, waren die Plakate meist nicht öffentlich, sondern im privaten oder halböffentlichen Kontext zu sehen. Außerdem waren in der DDR Drucke mit einer Auflage bis höchstens 100 Stück nicht genehmigungspflichtig. Diese Art der werbenden Kunst bot Künstlerinnen und Künstlern gewisse Freiräume, ihre Werke nicht nur zu präsentieren, sondern durch sie auch Einnahmen zu erzielen. Davon zeugen unter anderem die verschiedenen Verkaufsausstellungen, wie die „Ahrenshooper Grafikauktion“, die „Leipziger Grafikbörse“ oder auch der „Dresdner Grafikmarkt“, die teilweise bis heute fortbestehen und sich eines regen Interesses erfreuen. Originalgrafische Kunstplakate waren aufgrund der limitierten Auflage einerseits exklusiver als Kulturplakate, aber andererseits günstiger als künstlerische Druckgrafiken. So eigneten sie sich für den Rahmen im heimischen Wohnzimmer ebenso wie für private Sammlerinnen und Sammler.

Kunst- und Kulturinitiativen in Ostdeutschland

Die Karte zeigt eine Übersicht der Orte, an denen Kunst- und Kulturinitiativen Möglichkeiten für die Präsentation sowie den Verkauf von druckgrafischen Werken seit 1975 schufen. Für diese Ausstellungen wurden Kunstplakate in unterschiedlichen Drucktechniken hergestellt. Es handelte sich sowohl um öffentliche Orte wie Museen, wie auch halböffentliche oder private Ausstellungsräume, Verkaufsausstellungen und Grafikmärkte. Die Auswahl der Werke ist eine exemplarische Darstellung und es werden keineswegs alle Ausstellungsorte abgebildet. Mit Sitz der Galerie am Sachsenplatz in Leipzig liegt der Schwerpunkt von Volker Zschäckels Sammlung hauptsächlich auf Leipzig und näherer Umgebung, weshalb in diesem Bereich eine Vielzahl von Werken vertreten sind. Auch die Hochschulen in Leipzig, Dresden und Halle spielten eine wesentliche Rolle in Bezug auf das Entstehen von Ausstellungsorten.

Detail einer Lithografie auf Bütten von Max Uhlig, Orangerie Putbus © Museum für Druckkunst, 2022

Der Norden — Ahrenshoop, Rostock und Schwerin

Auch abseits der großen Zentren Berlin, Leipzig und Dresden gab es viele Orte, an denen Künstlerinnen und Künstler in Eigenregie Ausstellungen oder Auktionen organisierten.

Das schon um 1900 als Künstlerkolonie bekannte Ahrenshoop galt in der DDR als „Bad der Kulturschaffenden“. 1971 fand als Solidaritätsaktion die erste Ahrenshooper Grafikauktion statt. Um eine Auktion durchführen zu können, musste diese dem Kulturbund angezeigt und von offizieller Seite genehmigt werden. Die Auktion trug zur Steigerung des Interesses an Bildender Kunst bei und war eine der wenigen Verkaufsmöglichkeiten von Grafik in der DDR. Die „Galerie Alte Schule“ in Ahrenshoop führt die Verkaufsausstellungen bis heute als „Ahrenshooper Kunstauktionen“ weiter. Auch Museen engagierten sich für die Druckgrafik, vor allem das Staatliche Museum Schwerin. Ein Schwerpunkt lag hier seit 1975 auf der farbigen Grafik. Damals ungewöhnlich waren die regelmäßigen und systematischen Ankäufe von Werken der Druckgrafik für die Museumssammlung. Die 1974 in Rostock eröffnete Galerie am Boulevard gehörte zu den ersten Galerien des Staatlichen Kunsthandels der DDR. Hier wurde u.a. die jährliche Wanderausstellung „100 ausgewählte Grafiken” gezeigt. Daneben fanden regelmäßig Einzel- oder Gruppenausstellungen statt, für die originalgrafische Plakate entstanden sind. Die Galerie am Meer wurde 1986 als 33. Galerie des Staatlichen Kunsthandels von Ulrike Möller in Rostock-Warnemünde eröffnet und zeigte alle sechs Wochen eine neue Ausstellung. Nach der Wende stellte Möller als erste Galeristin der DDR einen Antrag auf Privatisierung. Im Mai 1993 wurde unter dem Namen „Galerie Möller“ die erste Privatgalerie Rostocks eröffnet.

Blick in die Ausstellung © Kai Hofmann, Museum für Druckkunst, 2022

Wernigerode und Boizenburg

Da Räumlichkeiten für privat organisierte Ausstellungen nicht ohne Genehmigung angemietet werden konnten, stellten oft Privatpersonen und Ladenbesitzer diese für kurze Zeiträume zur Verfügung.

Beliebt waren öffentlich zugängliche Geschäftsräume wie Jüttners Buchhandlung, die 1876 in Wernigerode gegründet wurde. 1977 übernahm Rainer Schulze die Leitung. Unter seiner Ägide fanden Verkaufsausstellungen von Druckgrafik in den 1980er Jahren statt. Die Buchhandlung Jüttner besteht bis heute. Privat motiviert ist auch die Kreuzgang-Galerie, die der in Havelberg geborene Künstler Kurt Henschel gründete. Ab 1953 leitete er das „Havelberger Prignitz- Museum“ am Dom 33 Jahre lang. Bis heute finden dort Ausstellungen statt. Ein außergewöhnlicher Ausstellungsort war die Galerie Fliesenwerke Boizenburg. Die Betriebsgalerie der VEB Fliesenwerke Boizenburg wurde 1980 gegründet. Bis 1990 waren 85 Ausstellungen zu sehen. Neben originalgrafischen Plakaten entstanden Faltblätter mit oder ohne Originalgrafik. Die Künstlerinnen und Künstler wurden nicht von offizieller Seite empfohlen, sondern durch Mundpropaganda und das im VEB tätige Kollektiv „Galerieaktiv“ ausgewählt.

Berlin

Berlin war als Hauptstadt der DDR und mit der Kunsthochschule Berlin-Weißensee ein Zentrum der Druckgrafik. Ausstellungsmöglichkeiten boten sowohl staatlich finanzierte Plattformen als auch private Galerien, deren Status jedoch prekär war. Die ersten Initiativen gingen zunächst von West-Berlin aus.

Bereits 1950 kam es zur Gründung der Galerie Unter den Linden durch Elli Franz als Zweigstelle der seit 1946 in West-Berlin bestehenden „Galerie Franz“, die allerdings schon 1955 geschlossen wurde. Im Jahr 1969 entstand in West-Berlin der Neue Berliner Kunstverein, dessen Schwerpunkt auf bildender Kunst der Gegenwart lag und der 1970 eine der ersten Artotheken in Deutschland gründete. Der Konfl ikt zwischen staatlichem Kontrollanspruch und privater Initiative lässt sich besonders prägnant anhand der Geschichte der Galerie Arkade nachvollziehen. Sie wurde 1973 gegründet und im Juli 1975 vom Staatlichen Kunsthandel der DDR übernommen. Als einer der wichtigsten Orte nicht-ideologischer Gegenwartskunst in der DDR sollte sie noch unbekannten jüngeren und umstrittenen älteren Künstler innen und Künstlern Anerkennung verschaffen. Ihr Gründer, der Kunstwissenschaftler Klaus Werner, öffnete die Galerie auch für Aktionskunst und veranstaltete 1979 die erste offizielle Performance in der DDR. Im September 1981 fand ein Pleinair
in Gallenthin statt, das zur „vorübergehenden“ Schließung der Galerie führte. An der Veranstaltung nahm mit Klaus Staeck erstmals ein Künstler aus Westdeutschland teil. Aufgrund der damit verbundenen „illegalen Beschaff ung“ wurde die Galerie Arkade nach einer letzten Ausstellung am 31.12.1981 „wegen Inventur“ geschlossen.

Kleine Humboldtgalerie Berlin

1978 eröffnete die von Mitarbeitenden des Rechenzentrums der Humboldt-Universität zu Berlin und Berliner Künstlerinnen und Künstlern gegründete Kleine Humboldt Galerie. Ziel der Kleinen Humboldt Galerie war es, bildenden Künstlerinnen und Künstlern, die in der DDR keine oder nur sehr wenig staatliche Förderung erhielten, eine Ausstellungsmöglichkeit zu bieten. Nach 1989 wurde das Programm über die Humboldt-Universität hinaus erweitert und umfasste auch internationale Künstlerinnen und Künstler.

Blick in die Ausstellung © Kai Hofmann, Museum für Druckkunst, 2022

Leipzig

Mit der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) kam Leipzig eine Sonderrolle innerhalb der DDR zu: Als Lehrinstitut des Sozialistischen Realismus war sie gleichzeitig an der Entwicklung von künstlerischen Gegenentwürfen beteiligt.

Bernhard Heisig, Rektor von 1976 bis 1985, dem aufgrund der besonderen Stellung der HGB eine gewisse Handlungsautonomie zugestanden wurde, nutzte diesen Spielraum für die Kunst aktiv aus. Als ursprünglich selbstorganisierte Ausstellungsmöglichkeit von Studierenden entwickelte sich seit 1982 die Moritzbastei überregional zu einem Zentrum für experimentelle nichtangepasste künstlerische Handschriften. Neben der Gründung von Galerien des Staatlichen Kunsthandels forcierte die staatliche Kulturpolitik in den 1970er Jahren das Entstehen von etwa 450 „Kleinen Galerien“ des Kulturbundes und der städtischen Regierungsbezirke – sogenannten Stadtbezirksgalerien, um Ausstellungsbestrebungen zu kanalisieren und damit auch kontrollieren zu können. Eine dieser kleinen Galerien war die Galerie Nord, in der unter der Leitung der Leipziger Kunstwissenschaftlerin Ina Gille zwischen 1986 und 1989 ein eigenwilliges Programm junger Kunst gezeigt wurde. Bereits 1984 entstand die Galerie Eigen+Art, die unter der Leitung von Gerd Harry („Judy“) Lybke sehr geschickt ein unabhängiges Programm verwirklichte und heute zu den bekanntesten Galerie aus Leipzig gehört. Der staatliche Kunsthandel war in Leipzig durch die Galerie am Sachsenplatz vertreten. Die Galerie gehörte zu den programmatisch bedeutendsten und unabhängigsten Verkaufsgalerien in der DDR und schaffte es, weitestgehend ideologisch unabhängig zu bleiben. Mit zweimal im Jahr stattfindenden Auktionen stellte sie eine wichtige Verkaufsmöglichkeit für Künstlerinnen und Künstler dar. Sie besteht bis heute. Eine weitere vom Verband Bildender Künstler organisierte Verkaufsmöglichkeit druckgrafischer Arbeiten war die Leipziger Grafikbörse, die erstmals 1972 stattfand. Wie auch beim „ Dresdner Graphikmarkt“ war die Teilnahme auf Mitglieder des Verbandes Bildender Künstler beschränkt.

Leipziger Grafikbörse

Die erste Leipziger Grafikbörse fand 1972 in der Alten Handelsbörse am Naschmarkt statt. Alle Mitglieder des Künstlerverbandes konnten mit Arbeiten eigener Auswahl teilnehmen. Die Idee hinter der Grafikbörse ist bis heute: Künstlerinnen und Künstler organisieren für Kunstschaffende eine Möglichkeit zur Bekanntmachung ihrer Werke und zum Vertrieb originaler Druckgrafik. Seit 1991 agiert die Leipziger Grafikbörse als Verein und zeigt die Ausstellungen neben Leipzig regelmäßig an vielen anderen Orten, auch im Ausland. Die ursprünglich jährliche Präsentation wechselte 2002 in eine Biennale. 2022 feiert die Leipziger Grafikbörse ihr 50-jähriges Bestehen.

 

 

Detail einer Radierung auf Bütten von Günter Horlbeck, 1985, Neue Dresdner Galerie, © Museum für Druckkunst, 2022

Dresden

Die Druckgrafik spielte in Dresden traditionell eine besondere Rolle. Ausstellungen fanden oft privat organisiert statt und wurden von den Behörden in der DDR bestenfalls geduldet.

Anfang der 1970er Jahre beschloss der Rat der Stadt deshalb, in jedem Stadtbezirk eine Ausstellungsmöglichkeit zu schaffen. Als erstes eröffnete 1974 die Galerie Nord, 1979 die Galerie Mitte und 1981 die Galerie Ost im Leonhardi Museum. Letzteres gehörte ab den 1960er Jahren zu den legendären Ausstellungsorten für zeitgenössische, nonkonforme Kunst in der DDR. Trotz strenger staatlicher Reglementierung setzte es ein von Künstlerinnen und Künstlern selbst bestimmtes Ausstellungsprogramm um. Ab 1981 war die Galerie Ost als Stadtbezirksgalerie Teil des Museums. Darüber hinaus boten in Dresden weitere Ausstellungshäuser, Galerien und Museen innerhalb und außerhalb des Staatlichen Kunsthandels eine Plattform für die Druckgrafik. Besonders hervorzuheben sind die bis heute bestehende Kunstausstellung Kühl als älteste private Galerie und Kunsthandlung Sachsens und Ostdeutschlands sowie die Galerie Comenius, die zum Kulturbund gehörend dennoch unbekannte und weniger angepasste Künstlerinnen und Künstlern ausstellte. Eine Sonderrolle nimmt der Dresdner Graphikmarkt ein. Bedingung für die Teilnahme waren ab 1976 die Mitgliedschaft im Verband Bildender Künstler, außerdem wählten von Anfang an die Organisatoren die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler aus. Er besteht bis heute als Verein.

Galerie Kunst der Zeit

Blick in die Ausstellung © Kai Hofmann, Museum für Druckkunst, 2022

Karl-Marx-Stadt/Chemnitz

Der kulturelle Aufschwung in der gesamten DDR zu Beginn der 1970er Jahre war auch in Karl-Marx-Stadt spürbar.

Vergleichbar mit der Galerie Arkade in Berlin wurde hier die Galerie Oben 1973 als selbständige, auch finanziell autonome Einrichtung der Verkaufsgenossenschaft Bildender Künstler gegründet. Hier fand vor allem das Kollektiv Clara Mosch sein Betätigungsfeld, aber auch andere unangepasste Künstlerinnen und Künstler wurden ausgestellt. Im Zuge der Beobachtung durch die Staatssicherheit kam es zur Verweigerung von Druckgenehmigungen und zum Verbot einzelner Veranstaltungen. Mit der Erweiterung seines Netzes an Galerien und Werkstätten wurde der Staatliche Kunsthandel der DDR zu einem wichtigen Akteur im Kunstvertrieb der DDR in den 1970er Jahren. Als Zweigstelle etablierte sich in Karl-Marx-Stadt die Galerie Schmidt-Rottluff um 1975, die bis heute Kunst und Kunsthandwerk zeigt. Wie diese existierten einige Galerien nach der Wende weiter, andere wurden geschlossen. Die Galerie Weise ist ein Beispiel für eine Neugründung direkt nach der Wiedervereinigung 1990 und ist bis heute mit einem Schwerpunkt auf Kunst aus Ostdeutschland aktiv. Die Städtischen Museen Karl-Marx-Stadt mit der Galerie am Brühl (heute Kunstsammlungen Chemnitz) waren eine offizielle Ausstellungsinstitution, die zeitweise auch unangepassten Künstlerinnen und Künstlern die Ausstellung ihrer Werke ermöglichte.

Detail eines Linolschnitts auf Velin von Hans-Peter Albrecht, 1983, Galerie im II. Stock, Naumburg, Museum für Druckkunst, 2022

Von Erfurt bis Zwickau

Wenngleich auch nicht in dieser Ausstellung vertreten, ist die Erfurter Ateliergemeinschaft als ein wichtiger Zusammenschluss von Künstlerinnen und Künstlern bereits im Jahr 1964 erwähnenswert. Sie war als Modell einer Ateliergemeinschaft zu ihrer Zeit in Intention, Qualität und Wirkkraft singulär.

Erst später entstanden in anderen Teilen der DDR ähnliche Konzepte, wie beispielsweise 1977 die Produzentengalerie Clara Mosch in Karl-Marx-Stadt, heute Chemnitz. Das staatliche Angermuseum Erfurt zeigte in den 1980er Jahren regelmäßig Werke zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler, wie etwa Michael Morgner. Die Galerie am Domhof wurde im Jahr 1878 als Ausstellungshalle des Zwickauer Kunstvereins eröffnet. Von 1949 bis 1970 wurde das Gebäude als Naturkundemuseum genutzt, bevor es 1977 als städtische Galerie am Domhof wieder eröffnete. Das Haus widmet sich bis heute der zeitgenössischen Kunst.

Kunst Kirmes Pfaffroda

Die Kunst Kirmes Pfaffroda steht stellvertretend für die vielen kleinen Orte jenseits der großen Zentren, an denen Künstlerinnen und Künstler selbst die Initiative
dazu ergriffen, ihre Werke auszustellen und dabei Verkaufsmöglichkeiten abseits des Staatlichen Kunsthandels zu schaffen.

Förderer und Partner

Die Ausstellung wurde gefördert durch die:

Dank für die Förderung der Umsetzung und Programmierung des digitalen Ausstellungsmoduls gilt der Sächsischen Landesstelle für Museumswesen.

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

Impressum

Museum für Druckkunst, Nonnenstraße 38, 04229 Leipzig, Tel.: +49 (0)341-231 620, www.druckkunst-museum.de

 

Digitale Ausstellung »Unter dem Radar. Originalgrafische Kunstplakate aus Ostdeutschland seit 1975«

 

Ausstellungszeitraum:
05.12.2021 bis 18.04.2022

Redaktion der Inhalte:
Almut Hertel, Susanne Richter, Clara Marie Thöne, Felix Winge

 

Bildnachweise:
Museum für Druckkunst Leipzig: Kai Hofmann
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst Cottbus: Marlies Kross

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